- Blühende Städte im Osten: Nach der Wiedervereinigung ging es mit Deutschlands Osten steil bergab. Heute sind vor allem die Städte der ehemaligen DDR bunter, kreativer und toleranter, als viele im Westen glauben (>>> Tages-Anzeiger 25.8.13).
- Pumpkapitalismus bis es wieder mal knallt: Seit 2008 steckt Europa in der Wirtschaftskrise, doch nun soll es aufwärtsgehen. Das Statistikamt der EU hat erste positive Wachstumssignale vermeldet, Medien rufen bereits die Wende aus. Doch kommt sie tatsächlich? Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte ab 1848 lässt zweifeln (Wochenzeitung 24.8.13).
- Der ultimative Tipp für erfolgreiches Flirten: Ähm. Tja. Hihi. Auch hier? Flirtversuche starten oft betont lässig und enden total verkrampft. Die Feier-Experten Sebastian Leber und Nana Heymann raten allen: Entspannt euch! Denn für die ersten Gespräche reicht ein Thema, das eigentlich immer funktioniert (>>> Spiegel 24.8.13).
- Auch Nachhaltigkeitsmedia braucht Unterstützung: Schön, dass Sie den Weg zum Aggregator von Meldungen über Nachhaltigkeit in aller Welt gefunden haben! Sie verfügen so über Links zu den besten Internetmedien. Damit das weiterhin möglich ist, braucht es Unterstützung. Mit Bitte um Beitrag, z.B. 20 Franken: Bankzahlung an ZKB / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (aus Ausland zudem BIC (SWIFT-Code): ZKBKCHZZ80A) - Besten Dank!
- Mehrspurige Strassen brauchen wir bald nicht mehr: Wenn bald weniger Menschen Auto fahren, könne man Straßen zu Grünflächen machen, sagt der Designer Friedrich von Borries. Für Busse und U-Bahnen hat er auch eine Idee (>>> Zeit 23.8.13).
- Nachhaltige Unternehmen ziehen Talente an: Hoch qualifizierten Mitarbeitern ist Sinn wichtiger als viel Geld. Deshalb investieren immer mehr Firmen in die Nachhaltigkeitskompetenzen ihrer Angestellten (>>> sonnenseite.com 23.8.13).
- Warum UBS-Rettung kein gutes Geschäft war: Bund und Nationalbank haben mit der Rettung der UBS gut 5 Mrd. Fr. verdient. Wer daraus ableitet, es sei alles gar nicht so schlimm gewesen, begeht einen Denkfehler, schreibt FuW-Chefredaktor Mark Dittli (>>> Finanz und Wirtschaft 23.8.13).
- Die grösste Massenvergiftung: Millionen Chinesen trinken vermutlich Wasser, das mit natürlichem Arsen verseucht ist. Das zeigt eine neue Risikokarte von Schweizer Forschern (>>> Tages-Anzeiger 23.8.13).
- Überarbeitete Väter haben verhaltensauffälligere Söhne:
- Verhaltensökonomen zeigen - Altruisten gewinnen: Ökonomen zeigten jetzt in einem Experiment, dass Egoismus sich nicht zwangsläufig durchsetzt. Wer kooperiert, hat sogar bessere Chancen in der Evolution (>>> Zeit 22.8.13).
- US-Startup-Firmen wollen Windkraft neu erfinden: Windstrom für zwei Cent pro Kilowattstunde. Unmöglich? US-Ingenieure wollen genau das jetzt geschafft haben (>>> Wirtschaftswoche Green 22.8.13).
- «In der Coolness ist es allzu cool geworden»: Je individualisierter eine Gesellschaft ist, desto eher nehmen die Menschen alles auf sich, sagt Ueli Mäder. Und doch lassen sie sich nicht mehr alles gefallen – und erkämpfen sich gemeinsam Freiräume. Ein Gespräch mit dem Basler Soziologen (>>> Wochenzeitung 22.8.13).
- Bayer will aus CO2 Plastik machen: Statt Öl nutzt der Chemiekonzern Bayer für die Plastikherstellung künftig vermehrt Abgase aus Kraftwerken. Die Entwicklung des Verfahrens dauerte Jahre (>>> Wirtschaftswoche Green 21.8.13).
- China feiert grünen Wolkenkratzer: Mit dem Shanghai Tower bekommt China sein höchstes Gebäude. Das soll obendrein noch besonders umweltfreundlich sein – mit Parks und Windturbinen (>>> Wirtschaftswoche Green 21.8.13).
- Fukushima-Leck wird zu ernstem Störfall: Etwa 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser sind laut offiziellen Angaben am Reaktor in Fukushima ausgetreten. Das Leck ist das größte, das seit Havarie des AKW entdeckt wurde. Die japanische Atomaufsichtsbehörde stufte das Ereignis zu einem "ernsten Störfall" hoch (>>> Spiegel 21.8.13).
- Schadstoffe töten Eismöwen in der Arktis: Die Natur in der Arktis erscheint auf den ersten Blick unberührt - doch industrielle Schadstoffe richten auch im hohen Norden Zerstörungen an. Eine Studie zeigt, dass Eismöwen durch die Belastung früher sterben (Spiegel 21.8.13).
- Warnung vor Windkraft-Investments: Die Renditen sind verlockend, doch Anlegern droht der Totalverlust: Das umstrittene Windkraftunternehmen Prokon will in den kommenden Jahren zehn Milliarden einsammeln. Stiftung Warentest warnt ausdrücklich vor dem Geschäftsmodell (>>> Spiegel 21.8.13).
- Grösstes Solarkraftwerk der Schweiz: Die neue Anlage auf den Dächern des Migros-Verteilbetriebs (MVN) im solothurnischen Neuendorf produziert Strom für rund 1300 Haushalte (>>> Tages-Anzeiger 21.8.13).
- Adivasi retten in Indien ihren heiligen Hügel: In Ostindien wollte ein Konzern ein Minenprojekt starten, das die traditionelle Lebensweise der Menschen zerstört hätte. Dorfräte haben es gestoppt (>>> taz 21.8.13).
- Europas Jugendarbeitslose für die Schweiz: Stellensuchende Jugendliche aus europäischen Ländern sollen in der Schweiz eine Berufslehre absolvieren können. Der Vorschlag des Bundesrats stösst beim Dachverband Berufsbildung auf Zustimmung (Tages-Anzeiger 20.8.13).
- Wir verbrauchen 1,5 Erden und leben auf Pump: Ab dem heutigen Tag befinden wir uns im ökologischen Defizit: Die Ressourcen, zu deren Erneuerung die Erde ein ganzes Jahr braucht, sind erschöpft (>>> sonnenseite.com 20.8.13).
- Fossile weit stärker subventioniert: Konventionelle Energien werden in Deutschland doppelt so hoch subventioniert wie Erneuerbare. Das ist das Ergebnis einer Berechnung, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace Energy durchgeführt hat (>>> Solarmedia 20.8.13).
- Die Instabilität des Goldstandards: Viele halten die Wiedereinführung des Goldstandards für einen möglichen Ausweg aus der heutigen Währungskrise. Was ist an der Idee dran (Tages-Anzeiger 19.8.13)?
- Holcim verwendet neu Braunkohle als Energieträger: Der Schweizer Zementriese setzt in seinem Werk Siggenthal auf
den schmutzigsten aller Energieträger. Warum tut Holcim das? Eklärungen
aus der Konzernzentrale (Tages-Anzeiger 19.8.13).
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.... bietet einnen Überblick zu Berichten über Nachhaltigkeit im Internet.... gehört als Aggregator zum Internet-Medien-Verlag «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch).... Unterstützung mit Zahlung ab 20 CHF auf Konto: Zürcher Kantonalbank / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (für Zahlungen aus Ausland auch BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!
Sonntag, 18. August 2013
Sustainability-Survey Woche 34
24 Artikel-Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit in dieser Kalenderwoche (seit Start von Nachhaltigkeitsmedia im Herbst 2012 wurden rund 1000 Artikel verlinkt und auch nach Spezialthemen abgelegt, teils mehrfach, siehe Menü):
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