- In eigener Sache - Aggregieren - wie es andere so machen: "10.000 Flies" zeigt, welche Inhalte bei Facebook, Twitter & Co. die meiste Aufmerksamkeit finden. Jens Schröder sagt, was er mit dem News-Archiv vorhat (>>> Zeit 27.1.13).
- Mehr Diversity in Unternehmen: Chinesen im Vorstand, Projektteams mit Franzosen, Trainees aus Pakistan: Weil deutsche Unternehmen globaler handeln, müssen Chefetagen internationaler werden (>>> Zeit 27.1.13).
- Warum Boom in Afrika bald vorbei sein könnte: Lange spielte Afrika in der Weltwirtschaft keine Rolle, dann lockten zunehmende Stabilität und robustes Wachstum Investoren. Nun verdüstern neue Krisen und Konflikte die Aussichten (>>> Spiegel 27.1.13).
- Wie nachhaltige Banken funktionieren: Sind Nachhaltigkeitsbanken die moralische Rettung des Bankenwesens? Durchaus. Vorausgesetzt, man beachtet einige wichtige Kriterien (>>> Wirtschaftswoche Grün 27.1.13).
- WEF, Davos und die Sonne: Die Gemeinde und das World Economic Forum gehen einen Schritt in Richtung eines grüneren Davos. Auf dem Dach des Kongresszentrums wird ein Photovoltaik-System mit einer Kapazität von 340 Kilowatt Peak installiert (Solarmedia 26.1.13).
- Algensprit kommt an die Tankstellen: Treibstoff aus Algen war lange das Stiefkind der nachhaltigen Mobilität. Zu Unrecht. In den USA vollzieht sich eine giftgrüne Revolution. Verpasst Europa den Trend (>>> Wirtschaftswoche Grün 26.1.13)?
- Front gegen EU-Wasserprivatisierung: In Deutschland wächst der Widerstand gegen mehr Wettbewerb in der europäischen Wasserversorgung. Die CSU meldet massive Bedenken gegen das EU-Vorhaben an. Notfalls sollen die Pläne in Bayern nicht umgesetzt werden (>>> Spiegel 26.1.13).
- Schweden will europaweite Fleischsteuer: Tierhaltung produziert Klimagase - da liegt eine Idee aus Schweden nahe: Eine Landwirtschaftsbehörde in Stockholm fordert eine EU-weite Steuer auf Fleisch. Ein Kilo Rindfleisch soll 1,50 € teurer werden (Spiegel 26.1.13).
- E-Velos verdrängen City-Bikes: Elektrovelos sind in der Schweiz so begehrt wie noch nie. Doch der Boom erfolgt auf Kosten der Fahrräder ohne Strom fressende Batterien. Für die Umwelt sei dies gleichwohl ein Gewinn, sagen Experten (>>> Tages-Anzeiger 26.1.13).
- CO2-Emissionspreise stürzen ab: Industrieausschuss des EU-Parlaments lehnt Markteingriff beim CO2-Emissionshandel ab (>>> klimaretter.info 26.1.13).
- Fischfangmethode deklarieren! Die Auswirkungen der Fischerei auf Fischbestände und Meeresumwelt hängen massgeblich von der Fangmethode ab. Mit einer Petition fordert Fair-Fish den Handel und die Gastronomie auf, Herkunft und Fangmethode beim Fisch zu deklarieren (>>> umweltschutz.ch 25.1.13).
- Wachstum - wozu bitte? Von Werner Vontobel: Seit Professor Robert Gordon Ende 2012 seine pessimistische Prognose publizierte, macht eine bange Frage die Runde: Werden wir je wieder so schnell wachsen, wie in den letzten 70 Jahren (>>> cash.ch 25.1.13).
- Brüsseler Spritzen: Die EU will Landwirten weiterhin Hunderte Milliarden Euro zuschustern – ein ökologischer und ökonomischer Unsinn (>>> Zeit 25.1.13).
- Apple bald besserer Arbeitgeber? Der Technologieriese Apple kontrolliert nach massiver Kritik häufiger seine Zuliefererfirmen. Auch der Kampf gegen Überstunden wurde aufgenommen. Das Problem: Arbeiter pochen oft auf Extrastunden (>>> Tages-Anzeiger 25.1.13).
- Elektrische Tuk-Tuks für Europa: Rikschas kennt man nur aus Asien. Inzwischen sieht man sie in Berlin – von dort aus will sie das Startup eTukTuk in ganz Europa verkaufen (Wirtschaftswoche Green 25.1.13).
- Gefahren einer Superschmelze: Ein Kollaps des Eispanzers in Grönland gilt als gravierendste Folge des Klimawandels - die Ozeane würden um sieben Meter steigen. Aber wie groß ist die Gefahr (Spiegel 25.1.13)?
- Goldman Sachs und Shell am Pranger: In Davos ist der Public-Eye-Award für «profitgierige» Firmen verliehen worden. Der Grossbank wird vorgeworfen, dass sie an jeder Krise mitverdiene. Der Publikumspreis geht an einen Ölkonzern (Tages-Anzeiger 24.1.13).
- Zürich fordert Mobilitäts- und CO2-Steuer: Die Stadt will strengere Massnahmen zur Verkehrslenkung, als der Bundesrat plant. Die Stadtregierung will etwa Mobility-Pricing, CO2-Abgaben einführen (>>> Tages-Anzeiger 24.1.13).
- Ladestationen für hunderttausende E-Autos: Brüssel will Europas Energiewende massiv vorantreiben: Entlang wichtiger Verkehrsadern sollen Hunderttausende Tankstellen für Elektroautos und Flüssiggasmobile entstehen. Allein in Deutschland ist von 150.000 die Rede (>>> Spiegel 24.1.13).
- Bärenrettungszentrum - gerettet: Das Animals Asia Rettungszentrums für Bären in Vietnam konnte vor der Ausweisung gerettet werden. Der Betrieb des Rettungszentrums kann aufrechterhalten, der Bau der 2. Phase des Projekts weitergeführt werden (umweltdialog.de 23.1.13).
- Einkaufshilfe für klimafreundliche Produkten: Ein neues Informationsangebot des Öko-Instituts unterstützt Konsumenten bei der Kaufentscheidung. Auf der Internetseite www.oekotop100.de werden dazu Einkaufshilfen für derzeit 20 Produktgruppen präsentiert (>>> umweltdialog.de 23.1.13).
- Lebensmittel wegzuwerfen ist sinnlos: Weltweit müssen Menschen hungern, während andere ihre Lebensmittel in die Tonne werfen. Dagegen wollen die Vereinten Nationen vorgehen (Zeit 23.1.13).
- Die nachhaltigsten Grosskonzerne: Europa's Grossunternehmen sind nicht mehr alleinige Vorreiter in unternehmerischer Nachhaltigkeit. Führende asiatische und nordamerikanische Unternehmen holen auf. Unilever ist als erstes und einziges Unternehmen zehn Jahre in Folge „Sector Leader“ (>>> Vorsorgemedia 23.1.13).
- Neuer UNO-Rat für Artenrettung: Der Raubbau des Menschen an der Natur gefährdet Tausende Tier- und Pflanzenarten. Jetzt ist der Weltrat für biologische Vielfalt zur ersten Sitzung zusammengekommen. Er soll ähnlich arbeiten wie der Uno-Klimarat IPCC. Die Frage ist, ob dieses Modell noch zeitgemäß ist (>>> Spiegel 23.1.13).
- Erfolg in Atomlager- und Mastland: Das grandiose Wahlergebnis der Grünen bei der deutschen Landtagswahl kommt nicht von ungefähr. Sie setzten konsequent auf Themen, bei denen man die höchste Kompetenz bei ihnen sieht (>>> taz 22.1.13).
- EU ebnet Weg für Finanzsteuer: Eine Gruppe von EU-Staaten um Deutschland und Frankreich hat grünes Licht für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer erhalten (Frankfurter Allgemeine 22.1.13).
- In fünf Jahren 30 Millionen Jobs vernichtet: Die Wirtschaftskrise wird auch in diesem Jahr weltweit grosse Opfer am Arbeitsmarkt fordern. Seit 2007 verloren laut der Internationalen Arbeitsorganisation 28 Millionen Menschen ihren Job (>>> Tages-Anzeiger 22.1.13).
- Menschen sind geborene Helfer: Bei Geburt sind alle solidarisch, erst das Leben macht uns zu Egoisten: Experimente offenbaren, dass Menschen von Natur aus hilfsbereit zu sein scheinen - das zeigen impulsive Reaktionen (>>> Spiegel 22.1.13).
- Das Rätseln am Supermarktregal: Apfelsaft mit Konzentrat aus China, Heidehonig aus Südamerika: Wer im Supermarkt wissen will, woher die Produkte stammen, hat es immer noch schwer (>>> Zeit 22.1.13).
- Der König der Tiere verliert sein Reich: Löwen, die Symboltiere aus Afrikas Savannen, sind zunehmend bedroht, weil sie Hirten das Vieh rauben. Einst lebten die Raubkatzen sogar in Europa (>>> Zeit 22.1.13).
- Jedes Car-Sharing-Auto ersetzt zehn private: Wer sein Auto teilt, ist grundsätzlich umweltfreundlicher unterwegs, sagt Willi Loose vom Bundesverband Carsharing. Seine Prognose: Zehn Mal mehr Kunden in zehn Jahren (>>> Zeit 21.1.13).
- Rohstoffhandel soll transparenter werden: Entwicklungsländer wie der Kongo geben erstmals bekannt, wie viel sie am Rohstoffsektor verdienen. Was Schweizer Firmen ihnen zahlen, bleibt im Dunkeln (>>> Tages-Anzeiger 21.1.13).
- Gegen die Privatisierung der Wasserversorgung: Der fehlende Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer
Grundversorgung ist in viel mehr Ländern ein Problem, als man glauben
möchte. Auch in Europa sind davon zwei Millionen Menschen betroffen,
weltweit mehr als zwei Milliarden.
(>>> oekonews.at 21.1.13).
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.... bietet einnen Überblick zu Berichten über Nachhaltigkeit im Internet.... gehört als Aggregator zum Internet-Medien-Verlag «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch).... Unterstützung mit Zahlung ab 20 CHF auf Konto: Zürcher Kantonalbank / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (für Zahlungen aus Ausland auch BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!
Montag, 21. Januar 2013
Sustainability Survey Woche 4 / 13
33 Artikel-Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit in dieser Kalenderwoche:
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