- Wandern in Norwegen's Norden: Kalkadern, Urgestein, Höhlengänge - Norwegens Norden ist eine raue Schönheit. Eine Wanderung auf dem Grenzweg Grenseleden entwickelt sich zu einem Lauf durch die samische Geschichte. Und hinter einer Hütte verbirgt sich eine Tragödie > Spiegel 13.7.14.
- Todbringende Plantagen von Ölpalmen in Afrika: Der Palmölboom erreicht Afrika und bedroht Menschenaffen und Waldelefanten. Gibt es die Chance auf einen nachhaltigen Anbau > Süddeutsche Zeitung 13.7.14?
- Meer erinnert an Patienten auf Intensivstation: Unsere Ozeane sind vermüllt, überfischt und zu sauer. Der Meeresforscher Peter Herzig erklärt, wie der Mensch das Meer besser schützen und nutzen könnte > Zeit 12.7.14.
- Delinat - nüchterner Bio-Wein-Pionier: Delinat-Chef Karl Schefer tut Gutes, spricht aber nur zurückhaltend darüber > Tages-Anzeiger 12.7.14.
- Schweizer Entwicklungshilfe für westliche Grosskonzerne: Die Entwicklungshilfe ist weltweit im Umbruch. Staatsfonds, die in die Privatwirtschaft investieren, verdrängen die klassische zwischenstaatliche Hilfe. Davon profitieren vor allem Unternehmen aus dem Westen > Tages-Anzeiger 12.7.14.
- Tepco laufen die Angestellten davon: Gehaltskürzungen, Stigmatisierung und Strahlenrisiko - viele Mitarbeiter verlassen den Energiekonzern Tepco. Auf sie warten Jobs in Japans boomender Solarbranche (tageszeitung 12.7.14.).
- Kniebeugen stählen den ganzen Unterkörper: Kaum eine Fitnessübung hält den gesamten Unterkörper so in Schuss wie die Kniebeuge. Doch der Klassiker gilt als veraltet. Zu Unrecht. Das Problem ist: Die meisten machen die Kniebeuge völlig falsch > Spiegel 11.7.14.
- Knonau - Region unter Strom: Die Energiewende ist in aller Munde. Im Landstrich zwischen Zürich und Zug kommt sie voran. Innovative Köpfe stehen hinter dem ambitionierten Projekt einer nahezu autarken «Energieregion Knonauer Amt» (NZZ 11.7.14).
- Staatspleiten als Geschäftsidee: Immer öfter mischen sich Hedge-Funds in den Umschuldungsprozess von zahlungsunfähigen Staaten ein – nicht ohne weitreichende Konsequenzen, wie das Beispiel von Argentinien und dem «Geier-Fonds» Elliott Management zeigt > NZZ 11.7.14.
- Pharmafirmen finanzieren Haschisch-Gegner: US-Pharmakonzerne finanzieren die Gegner der Cannabis-Liberalisierung. Sie befürchten, dass ihre opiathaltigen Schmerzmittel vom Markt verdrängt werden > Tages-Anzeiger 11.7.14.
- Fischbestände im Mittelmeer stark gefährdet: Forscher haben Fischfangdaten der letzten 20 Jahre ausgewertet und schlagen Alar - für alle untersuchten Arten schrumpfen die Bestände. Fangobergrenzen gibt es keine > Zeit 11.7.14.
- Eier und Fleisch vom Kombihuhn: Ein ethisch korrekt produziertes Ei müsste eigentlich einen Franken kosten. Sind Konsumenten bereit, das zu zahlen? Coop testet es > infosperber.ch 10.7.14.
- Wir müssen die Arbeit umverteilen: Die einen schuften sich fast zu Tode, die anderen sind arbeitslos. Europas Arbeitsmarktprobleme könnten einfach gelöst werden, sagt der Soziologe Richard Sennett > Zeit 10.7.14.
- Was Veto aus Strassburg bedeutet: Die Schweiz darf einen wiederholt straffälligen Ecuadorianer nicht ausweisen. Was bedeutet dieses Urteil? Dazu Staatsrechtsexperte Markus Schefer > Tages-Anzeiger 10.7.14.
- Sprechen wir endlich wieder von den Reichen: Kaum jemals hat ein Sachbuch weltweit für so viel Aufsehen gesorgt wie ein neuer Wälzer des Pariser Ökonomen Thomas Piketty. Dafür gibt es einen guten Grund > Wochenzeitung 9.7.14.
- Was zeichnet einen Bio-Wein aus? Gibt es verbindliche Richtlinien? Haben sich diese Gewächse überhaupt schon durchgesetzt? Und - gibt es heute bereits richtig tolle Bioweine > NZZ 9.7.14?
- Mein Haus ist dein Haus: Miete zahlen ist doof, dachten sich Leipziger Studenten und kauften ein Haus. Jeder hat sein eigenes Zimmer, der große Rest soll Allgemeingut werden - auch der Kleiderschrank: Jeder zieht an, was ihm gefällt. Kann das funktionieren > Spiegel 9.7.14?
- Hewlett-Packard schweigt zu Selbstmorden: Der IT-Konzern will über die Arbeitsbedingungen beim Vertragspartner Foxconn in China nicht so genau Bescheid wissen. Dort schuften mehr als eine Million Arbeiter unter fragwürdigen Bedingungen > Tages-Anzeiger 9.7.14.
- China fällt in dunkelste Zeiten zurück: China hat die Regeln für Journalisten drastisch verschärft. Unveröffentlichte Informationen dürfen grundsätzlich nicht mehr verbreitet werden. Die Branche sieht sich in ihrer Existenz gefährdet > Tages-Anzeiger 8.7.14.
- Die glücklichen Nordlichter: Die BewohnerInnen von Dänemark sind gemäss Umfragen die glücklichsten Menschen auf der Welt – und das trotz hohen Steuern > Tages-Anzeiger 8.7.14.
- Reiche Kantone zahlen noch mehr in Finanzausgleich: Die Zahlen zum Finanzausgleich für 2015 sind da. Wie die Ausgaben für Zürich, Zug und Schwyz steigen und wer noch mehr bekommt > Tages-Anzeiger 8.7.14.
- Fracking-Firmen sozialisieren Abfälle: Folgen eines Standort-Wettbewerbs: Abfälle von Ölschiefer-Bohrungen landen dort, wo sie am billigsten zu «entsorgen» sind > infosperber 8.7.14.
- Kapitalismus überlebt noch ein bis zwei Generationen: Mehr Geld aus dem Nichts zu schaffen, führe zum Kollaps. Nur ein globaler Erlass der Schulden würde helfen, sagt Professor Graeber > infosperber 8.7.14.
- Ernährungsziel nicht erreicht: Die Welthungerhilfe zieht eine gemischte Bilanz zum heute von der UN vorgestellten Jahresbericht zu den bis 2015 zu erreichenden Millenniumsentwicklungszielen > sonnenseite.com 8.7.14.
- Rund 30 Prozent der Inder leben unter Armutsgrenze: Laut einer Armutsstatistik leben 363 Millionen Inder am Rande des Existenzminimums. Die Anzahl ist somit höher als bislang bekannt und setzt die Regierung unter Druck > Zeit 7.7.14.
- Schweiz als Zentrum für nachhaltige Finanzen: Bisher fehlte der Schweiz eine landesweite Plattform für nachhaltige Finanzdienstleistungen. Mit dem SSF wurde nun eine solche gegründet. Unter den Mitgliedern fehlen aber prominente Namen > NZZ 7.7.14.
- Obst und Gemüse sind gesund - aber welche am gesündesten? Obst und Gemüse gehören in jeden Ernährungsplan - aber in welchen Pflanzen sind am meisten gesunde Inhaltsstoffe enthalten? Forscher der William Patterson Universtität in New Jersey haben ein Ranking von 41 Sorten erstellt > Süddeutsche Zeitung 7.7.14.
.... bietet einnen Überblick zu Berichten über Nachhaltigkeit im Internet.... gehört als Aggregator zum Internet-Medien-Verlag «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch).... Unterstützung mit Zahlung ab 20 CHF auf Konto: Zürcher Kantonalbank / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (für Zahlungen aus Ausland auch BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!
Montag, 7. Juli 2014
Sustainabiity Survey Woche 27
27 Artikel-Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit in dieser Kalenderwoche. Seit Start von Nachhaltigkeitsmedia im Herbst 2012 wurden rund 2500 Artikel verlinkt und nach Spezialthemen teils mehrfach abgelegt - siehe Menü oben.
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