Auch Nachhaltigkeitsmedia braucht Unterstützung: Mit diesem Blog / Aggregator verfügen Sie über Links zu den besten Nachhaltigkeits-Internetmedien (siehe auch Linkliste). Damit das weiterhin möglich ist, braucht es Unterstützung, z.B. zum Frühlingsbeginn 20 Franken: Banküberweisung an ZKB / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (aus Ausland zudem BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!
- Globale Schulden wuchsen auf über 100 Billionen Dollar: An den Finanzmärkten kursiert eine gigantische Schuldenlast. Nach Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind weltweit Anleihen im Volumen von gut 100 Billionen Dollar im Umlauf - 43 Prozent mehr beim Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 > Spiegel 9.3.14.
- Bio-Gärten gegen Unterernährung: Die Lyoness Greenfinity Foundation sorgt für den Aufbau von biologischen Gärten im Süden der philippinischen Insel Leyte > oekonews.at 9.3.14.
- Die Frauen holen auf: Es drängen immer mehr Frauen an die Hochschulen und auf den Arbeitsmarkt. Doch in Europa bestehen punkto Arbeitsmarkt und Bildung noch geschlechterspezifische Unterschiede > NZZ 9.3.14.
- Lukratives Geschäft mit dem blauen Dunst: Während die Produktion von Zigaretten in Europa und Amerika sinkt, steigt sie in anderen Weltregionen. Der Kampf gegen den gesundheitsschädigenden Tabakkonsum mit radikalen Mitteln stösst indes nicht nur bei den Konzernen auf Widerstand > NZZ 9.3.14.
- China's Städte ersticken: Eine Untersuchung in chinesischen Städten zeigt das verheerende Ausmaß der Umweltverschmutzung: Nur drei Orte von 74 blieben demnach unter den staatlichen Grenzwerten, der Rest kämpft mit dem Smog. Die Regierung will nun einigen Regionen helfen - zu Lasten anderer Landesteile > Spiegel 8.3.14.
- Was Frauen wollen: Ärztin, Stuntfrau oder Friseurin: Mütter aus aller Welt erzählen von ihren einstigen Berufswünschen und was sie sich für ihre Töchter erhoffen. Die haben oft eigene Pläne - eine Portaitserie in Fotografien > Zeit 8.3.14.
- Näher zusammenrücken in Spanien: Geräumt, ohne Job und ohne Geld. Drei Frauen kämpfen im Madrider Stadtteil Malasaña um ihre Zukunft. Zu Besuch in einem besetzten Haus > tageszeitung 8.3.14.
- China's Regierung will grün: Einen grünen Premierminister? Das hat es in China noch nicht gegeben. Und wenn man den amtierenden Ministerpräsidenten Li Keqiang fragen würde, ob er ein Öko sei, würde man ihn allenfalls verlegen machen. Er selbst würde sich sicher nicht so bezeichnen > Zeit 8.3.14.
- Runter mit dem Zuckerkonsum! Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will ihren Grenzwert für den Zuckerkonsum halbieren > Tages-Anzeiger 8.3.14.
- Rückfall in alte Rollenmuster: Mehr Familie, weg von der Präsenzkultur - die Frauenquote soll die Arbeitswelt umkrempeln. Was aber, wenn das nicht funktioniert? Schon heute ziehen immer mehr junge Managerinnen das Familienleben dem Aufstieg im Job vor > Spiegel 8.3.14.
- So erkennt man gefälschte Hotelbewertungen: "Das exklusivste Hotel auf Teneriffa", "Der Geheimtipp auf Mallorca", "Ein wunderbares, kleines Hotel in der malerischen Altstadt von Antalya" - immer mehr Touristen verlassen sich auf Hotelbewertungen im Internet. Aber stimmen die? Und welche sind gelogen > Spiegel 7.3.14?
- Jedes Goldkorn zählt - von der oft zweifelhaften Herkunft: Vier der weltweit führenden Goldraffinerien befinden sich in der Schweiz. Argor-Heraeus ist eine davon. Die Branche wird immer wieder damit konfrontiert, bei der Herkunft des Edelmetalls nicht genau hinzuschauen > NZZ 7.3.14.
- Greenpeace-Aktion beim AKW Beznau mit Folgen: Über den Hag gehüpft und aufs AKW geklettert: So in etwa spielte sich die gestrige Greenpeace-Aktion in Beznau ab. Was uns das lehrt > Tages-Anzeiger 7.3.14.
- Mehr Plastik als Fischlarven in der Donau: In der Donau schwimmt einer Studie zufolge viel mehr Müll als bisher angenommen. Die Plastikpartikel sind eine erhebliche Gefahr für die Tiere > Zeit 6.3.14.
- Lockerung für Kriegsmaterialexporte: Schweizer Kriegsmaterial darf künftig auch in Länder exportiert werden, in welchen Menschenrechte verletzt werden. Der Nationalrat hat als Zweitrat einer Motion zugestimmt > Tages-Anzeiger 6.3.14.
- Freihandelsabkommen EU - USA droht zu scheitern: Das hoch umstrittene transatlantische Freihandelsabkommen steht auf der Kippe. Der Widerstand ist offenbar auf beiden Seiten des Atlantiks so groß, dass die TTIP-Gespräche vorerst zu scheitern drohen > Spiegel 6.3.14.
- Teurer Klärungsbedarf: Weil zu viele hormonaktive Stoffe in Schweizer Abwässer gelangen, müssen Kläranlagen für viel Geld eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen > Tages-Anzeiger 6.3.14.
- Geballte Wirtschaftsmacht gegen tiefere Preise: Der Gewerbeverband und die Gewerkschaften wollen die Revision des Kartellgesetzes abstürzen lassen > Tages-Anzeiger 6.3.14.
- Angst vor der Rohstoffblase: Werden die Klimaziele eingehalten, droht Banken und Versicherern ein Verlust von bis zu 400 Milliarden Dollar. Der Grund: Die Reserven der Rohstoffkonzerne sind massiv überbewertet > Tages-Anzeiger 6.3.14.
- 100 Aktivisten auf Beznau-Gelände: Rund 100 Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace befinden sich zurzeit auf dem Gelände des AKW Beznau. Mit der Aktion fordern die Umweltschützer die Stilllegung des Reaktors (Tages-Anzeiger 5.3.14).
- Solar-Aktien-Index neu zusammengesetzt: Der Bonner
Solarkonzern Solarworld AG und der chinesische Siliziumhersteller Daqo
New Energies sind neu in den
PHOTON Photovoltaik-Aktien Index (PPVX) aufgenommen worden. Sie ersetzen
den US-amerikanischen Produktionsanlagenhersteller GT Advanced
Technologies Inc. (GTAT) und den chinesischen Modulhersteller LDK Solar > Solarmedia 5.3.14.
- Cocktail an Pestiziden im Wasser: Das saubere Image trügt - Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass Schweizer Flüsse durch Pestizide erheblich belastet sind > Tages-Anzeiger 5.3.14.
- Die Schweiz braucht intelligente Mobilität: Zeitgemässe Mobilität ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Schweizer Wirtschaft und kurbelt diese kräftig an. Doch die Zukunft steht auf dem Spiel, sinkt nicht deutlich der Energieverbrauch und die CO2-Belastung durch Mobilität. Intelligente Planung ist gefragt > cleantech.ch 5.3.14.
- Mit Einfällen gegen den Abfall: Defekte Geräte nicht reparieren, sondern ersetzen - das erfreut die Hersteller - aber nicht die Umwelt. Kreative Werkstätten bieten Alternativen zum Wegwerfen > Beobachter 4.3.14.
- Sollte ÖV kostenlos sein wie in Talinn? Seit einem Jahr ist der Nahverkehr in Estlands Hauptstadt Tallinn kostenlos. Eine erste Studie zieht eine positive Bilanz des Projekts. Ein Vorbild > Wirtschaftswoche Green 4.3.14?
- Da haben wir den Algensalat: Eine Waliserin zeigt Laien bei einem Strandspaziergang, welche Speisen man aus Algen, Seetang und Muscheln kreieren kann. Zum Glück schmeckt das meistens besser, als es aussieht - und die Vergiftungsgefahr ist geringer als beim Pilzesammeln > Spiegel 4.3.14.
- Ecopop-Initiative - Zerreissprobe für Grüne Partei: Eine Gruppe von Mitgliedern der Grünen Partei kritisiert die Parteispitze - aus ökologischer Sicht greife es zu kurz, nur den Pro-Kopf-Verbrauch zu senken. Entscheidend sei auch die effektive Grösse der Bevölkerung > Tages-Anzeiger 4.3.14.
- Opfer in Bangla Desh warten immer noch auf Entschädigung: Zehn Monate nach dem schwersten Unglück in der Geschichte der Textilbranche warten die Betroffenen in Bangladesch immer noch auf finanzielle Kompensation. Alle dort produzierenden Firmen, darunter viele Schweizer Unternehmen, müssen sich an dem dafür eingerichteten Entschädigungsfonds beteiligen. Dazu haben sie jetzt exakt zwei Monate Zeit > Erklärung von Bern 4.3.14.
- Etwas mehr Frauen in Schweizer Führungsetagen: In den Führungsetagen der 119 grössten Schweizer Unternehmen hat es im vergangenen Jahr weniger Ausländer und dafür – etwas – mehr Frauen gegeben > NZZ 4.3.14.
- Oligarchie der europäischen Energiekonzerne: Der Greenpeace-Report
„Locked in the past“ deckt auf, wie Europas Energieriesen durch
gezieltes Lobbying bei ihren Regierungen versuchen, ihre
Fehlinvestitionen in Kohle- Gas- und Atomkraftwerke auszugleichen > Solarmedia 3.3.14.
- WWF fordert Lärmschutz unter Wasser: Wale haben zunehmend mit Unterwasserlärm zu kämpfen > sonnenseite.com 3.3.14.
- Rohstoff-Konzern Glencore bedrängt Buchverlag: Das Buch «Drecksgeschäfte – Milliarden mit Rohstoffen» ist noch nicht
erschienen, sorgt jedoch bereits jetzt für Wirbel. Mit einer
Klagedrohung erreicht Glencore Xstrata nun eine Änderung des Titels > Tages-Anzeiger 3.3.14.
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