NACHHALTIGKEITSMEDIA

.... bietet einnen Überblick zu Berichten über Nachhaltigkeit im Internet.... gehört als Aggregator zum Internet-Medien-Verlag «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch).... Unterstützung mit Zahlung ab 20 CHF auf Konto: Zürcher Kantonalbank / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (für Zahlungen aus Ausland auch BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!

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Montag, 7. Juli 2014

Sustainabiity Survey Woche 27

27 Artikel-Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit in dieser Kalenderwoche. Seit Start von Nachhaltigkeitsmedia im Herbst 2012 wurden rund 2500 Artikel verlinkt und nach Spezialthemen teils mehrfach abgelegt - siehe Menü oben.
  1. Wandern in Norwegen's Norden: Kalkadern, Urgestein, Höhlengänge - Norwegens Norden ist eine raue Schönheit. Eine Wanderung auf dem Grenzweg Grenseleden entwickelt sich zu einem Lauf durch die samische Geschichte. Und hinter einer Hütte verbirgt sich eine Tragödie > Spiegel 13.7.14.
  2. Todbringende Plantagen von Ölpalmen in Afrika: Der Palmölboom erreicht Afrika und bedroht Menschenaffen und Waldelefanten. Gibt es die Chance auf einen nachhaltigen Anbau > Süddeutsche Zeitung 13.7.14?
  3. Meer erinnert an Patienten auf Intensivstation: Unsere Ozeane sind vermüllt, überfischt und zu sauer. Der Meeresforscher Peter Herzig erklärt, wie der Mensch das Meer besser schützen und nutzen könnte > Zeit 12.7.14.
  4. Delinat - nüchterner Bio-Wein-Pionier: Delinat-Chef Karl Schefer tut Gutes, spricht aber nur zurückhaltend darüber > Tages-Anzeiger 12.7.14.
  5. Schweizer Entwicklungshilfe für westliche Grosskonzerne: Die Entwicklungshilfe ist weltweit im Umbruch. Staatsfonds, die in die Privatwirtschaft investieren, verdrängen die klassische zwischenstaatliche Hilfe. Davon profitieren vor allem Unternehmen aus dem Westen > Tages-Anzeiger 12.7.14.
  6. Tepco laufen die Angestellten davon: Gehaltskürzungen, Stigmatisierung und Strahlenrisiko - viele Mitarbeiter verlassen den Energiekonzern Tepco. Auf sie warten Jobs in Japans boomender Solarbranche (tageszeitung 12.7.14.).
  7. Kniebeugen stählen den ganzen Unterkörper: Kaum eine Fitnessübung hält den gesamten Unterkörper so in Schuss wie die Kniebeuge. Doch der Klassiker gilt als veraltet. Zu Unrecht. Das Problem ist: Die meisten machen die Kniebeuge völlig falsch > Spiegel 11.7.14.
  8. Knonau - Region unter Strom: Die Energiewende ist in aller Munde. Im Landstrich zwischen Zürich und Zug kommt sie voran. Innovative Köpfe stehen hinter dem ambitionierten Projekt einer nahezu autarken «Energieregion Knonauer Amt» (NZZ 11.7.14).
  9. Staatspleiten als Geschäftsidee: Immer öfter mischen sich Hedge-Funds in den Umschuldungsprozess von zahlungsunfähigen Staaten ein – nicht ohne weitreichende Konsequenzen, wie das Beispiel von Argentinien und dem «Geier-Fonds» Elliott Management zeigt > NZZ 11.7.14.
  10. Pharmafirmen finanzieren Haschisch-Gegner: US-Pharmakonzerne finanzieren die Gegner der Cannabis-Liberalisierung. Sie befürchten, dass ihre opiathaltigen Schmerzmittel vom Markt verdrängt werden > Tages-Anzeiger 11.7.14.
  11. Fischbestände im Mittelmeer stark gefährdet: Forscher haben Fischfangdaten der letzten 20 Jahre ausgewertet und schlagen Alar - für alle untersuchten Arten schrumpfen die Bestände. Fangobergrenzen gibt es keine > Zeit 11.7.14.
  12. Eier und Fleisch vom Kombihuhn: Ein ethisch korrekt produziertes Ei müsste eigentlich einen Franken kosten. Sind Konsumenten bereit, das zu zahlen? Coop testet es > infosperber.ch 10.7.14.
  13. Wir müssen die Arbeit umverteilen: Die einen schuften sich fast zu Tode, die anderen sind arbeitslos. Europas Arbeitsmarktprobleme könnten einfach gelöst werden, sagt der Soziologe Richard Sennett > Zeit 10.7.14.
  14. Was Veto aus Strassburg bedeutet: Die Schweiz darf einen wiederholt straffälligen Ecuadorianer nicht ausweisen. Was bedeutet dieses Urteil? Dazu Staatsrechtsexperte Markus Schefer > Tages-Anzeiger 10.7.14.
  15. Sprechen wir endlich wieder von den Reichen: Kaum jemals hat ein Sachbuch weltweit für so viel Aufsehen gesorgt wie ein neuer Wälzer des Pariser Ökonomen Thomas Piketty. Dafür gibt es einen guten Grund > Wochenzeitung 9.7.14.
  16. Was zeichnet einen Bio-Wein aus? Gibt es verbindliche Richtlinien? Haben sich diese Gewächse überhaupt schon durchgesetzt? Und - gibt es heute bereits richtig tolle Bioweine > NZZ 9.7.14?
  17. Mein Haus ist dein Haus: Miete zahlen ist doof, dachten sich Leipziger Studenten und kauften ein Haus. Jeder hat sein eigenes Zimmer, der große Rest soll Allgemeingut werden - auch der Kleiderschrank: Jeder zieht an, was ihm gefällt. Kann das funktionieren > Spiegel 9.7.14?
  18. Hewlett-Packard schweigt zu Selbstmorden: Der IT-Konzern will über die Arbeitsbedingungen beim Vertragspartner Foxconn in China nicht so genau Bescheid wissen. Dort schuften mehr als eine Million Arbeiter unter fragwürdigen Bedingungen > Tages-Anzeiger 9.7.14.
  19. China fällt in dunkelste Zeiten zurück: China hat die Regeln für Journalisten drastisch verschärft. Unveröffentlichte Informationen dürfen grundsätzlich nicht mehr verbreitet werden. Die Branche sieht sich in ihrer Existenz gefährdet > Tages-Anzeiger 8.7.14.
  20. Die glücklichen Nordlichter: Die BewohnerInnen von Dänemark sind gemäss Umfragen die glücklichsten Menschen auf der Welt – und das trotz hohen Steuern > Tages-Anzeiger 8.7.14.
  21. Reiche Kantone zahlen noch mehr in Finanzausgleich: Die Zahlen zum Finanzausgleich für 2015 sind da. Wie die Ausgaben für Zürich, Zug und Schwyz steigen und wer noch mehr bekommt > Tages-Anzeiger 8.7.14.
  22. Fracking-Firmen sozialisieren Abfälle: Folgen eines Standort-Wettbewerbs: Abfälle von Ölschiefer-Bohrungen landen dort, wo sie am billigsten zu «entsorgen» sind > infosperber 8.7.14.
  23. Kapitalismus überlebt noch ein bis zwei Generationen: Mehr Geld aus dem Nichts zu schaffen, führe zum Kollaps. Nur ein globaler Erlass der Schulden würde helfen, sagt Professor Graeber > infosperber 8.7.14.
  24. Ernährungsziel nicht erreicht: Die Welthungerhilfe zieht eine gemischte Bilanz zum heute von der UN vorgestellten Jahresbericht zu den bis 2015 zu erreichenden Millenniumsentwicklungszielen > sonnenseite.com 8.7.14.
  25. Rund 30 Prozent der Inder leben unter Armutsgrenze: Laut einer Armutsstatistik leben 363 Millionen Inder am Rande des Existenzminimums. Die Anzahl ist somit höher als bislang bekannt und setzt die Regierung unter Druck > Zeit 7.7.14.
  26. Schweiz als Zentrum für nachhaltige Finanzen: Bisher fehlte der Schweiz eine landesweite Plattform für nachhaltige Finanzdienstleistungen. Mit dem SSF wurde nun eine solche gegründet. Unter den Mitgliedern fehlen aber prominente Namen > NZZ 7.7.14.
  27. Obst und Gemüse sind gesund - aber welche am gesündesten? Obst und Gemüse gehören in jeden Ernährungsplan - aber in welchen Pflanzen sind am meisten gesunde Inhaltsstoffe enthalten? Forscher der William Patterson Universtität in New Jersey haben ein Ranking von 41 Sorten erstellt > Süddeutsche Zeitung 7.7.14.
Eingestellt von Tipps um 01:27
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Weiterbildung im Umweltbereich

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Die Umwelt geht längst nicht mehr nur Vertreter der naturwissenschaftlichen Berufe etwas an. Vielmehr ist ein breites Spektrum an Fachpersonen gefragt, die ihre Berufserfahrung mit Umweltkompetenzen verbinden - dort auch Bildungsführer Umwelt und Nachhaltige Entwicklung - Bildung zu Kompetenzen im Bereich Umwelt und nachhaltige Entwicklung - zu erwerben über den Online-Shop der Sanu.. Info: Klick auf Logo

Wozu ein Sustainability Survey?

Man mag die abnehmende Qualität der Medien beklagen. Noch immer finden sich aber viele hervorragende Berichte in den verschiedensten Verlagsprodukten. Nachhaltigkeitsmedia verlinkt diese - bringt also eine Übersicht zu wichtigen Themen, die im Internet aufscheinen. Das Leitmotto lautet - ganz im Sinne der Nachhaltigkeit: «Niemand kauft ein ganzes Schwein, um ein Schnitzel zu essen» - und etwas weniger salopp gilt:

Nachhaltigkeitsmedia ist die umfassendste Plattform im deutschen Sprachraum, die einen Überblick zu Berichten über Themen der Nachhaltigkeit im Internet bietet. Die Plattform dient als Aggregator, der nicht automatisch und computergesteuert arbeitet, sondern direkt vom Autor gesteuert auswählt. Vorderhand werden Medien aus dem deutschsprachigen Raum erfasst. Ausgewertet werden in erster Linie die wichtigsten Tages- und Wochenzeitungen, aber auch die Sites einschlägiger Institutionen und Organisationen.

Einträge werden jeweils in der Wochenrubrik erfasst (siehe rechte Spalte) - und gleichzeitig in einer oder mehreren Untersites gemäss dem Nachhaltigkeits-Thema des Artikels (siehe Menüliste oben). Das angefügte Datum bezieht sich auf die Aufnahme im Sustainability Survey und nicht auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung auf der Ausgangssite.

Anfangs steht dem Aggregator der Aufbau von realclearpolitics Pate, auch beschrieben in Wikipedia. Bereits zeigen sich eigenständige Entwicklungen.

Nachhaltigkeitsmedia bringt Titel und Lead eines Textes und verlinkt diese mit dem Original. Dabei sind die in der rechten Spalte aufgenommenen Links chronologisch verfügbar. Gleichzeitig werden die Texte auf thematischen Untersites nachgeführt (siehe Menü oben), dort ebenfalls chronologisch geordnet. Das Auffinden von Texten ist so auf vielerlei Art gewährleistet - neben der Nutzung computerspezifischer Suchfunktionen.

Das ist vielleicht auch die Zukunft der Printmedien - sie stellen wie etwa brandeins von der aktuellen Ausgabe nur die Inhaltsverzeichnisse ins Netz. Von älteren Ausgaben sind dann die Volltextversionen im Netz frei abrufbar - und Aggregatoren sorgen dafür, dass die LeserInnen das Wichtigste nicht verpassen - so geht das mit Nachhaltigkeitsmedia, wo schliesslich nur Texte Aufnahme finden, die nachhaltig, also von dauerhafter Bedeutung sind.

Weitere Angaben zu Sinn und Zweck des Blogs/Aggregators Nachhaltigkeitsmedia finden sich im unten stehenden Beitrag «Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort».

Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort

Guntram Rehsche, Autor dieser Website, betreibt Blogs im Dienste der Nachhaltigkeit. Die Blogs ermöglichen den Zugang zu bestimmten Themen:

  1. Atominfomedia - dokumentiert Fallstricke der Atomenergie
  2. Nachhaltigkeitsmedia - Aggregator von Internettexten zu diversen Bereichen der Nachhaltigkeit
  3. Solarmedia - über Solarenergie und die solare Weltwirtschaft
  4. Vorsorgemedia - bringt Infos rund um Anlage und finanzielle Vorsorge
  5. Media for Sustainability - das Portal zu allen Blogs des Autors

Übrigens: Ich blogge nicht nur, sondern betreibe ein Beratungsbüro für Energie-und Vorsorgefragen sowie Coaching. Zu allen Themen sind Vorträge und Dossiers abrufbar. Informationen zum beruflichen Hintergrund: Media for Sustainability. Ich freue mich über Kontaktaufnahme via:
guntram.rehsche@bluewin.ch
>>> 0041 (0)76 424 44 82.

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Der aktuelle Literaturhinweis

"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011. Es geht auch um den Konsum, aber es geht nicht nur um Konsum im Buch des Leiters des Gottlieb-Duttweiler-Instituts in Zürich. Und so setzt er sich mit Nachhaltigkeit in einem weiten Sinn auseinander, was viele neue Gedanken enthält, aber letztlich auch Fragen offen lässt. Statt die teils nicht einfach nachzuvollziehenden Gedankengänge hier zu vereinfachen zu versuchen, seien die zehn "To-Dos für das Age of Less" wiedergegeben (in leichter Abwandlung durch den Autor dieser Zeilen):
  1. Es geht um das Verhalten jedes Einzelnen - auf allen Ebenen.
  2. Schubs freundlich und sanft in die richtige Richtung - denn Zwang nützt rein gar nichts.
  3. Seid nett zueinander - und bildet damit soziales Kapital.
  4. Think global, act regional, live local - oder: Gehdistanz schlägt Fahrdistanz.
  5. Konsumieren ist Macht - gerade auch im Zeitalter zunehmender Transparenz.
  6. Iss weniger, aber dafür besser - und ja nicht zu schnell.
  7. Iss nie allein - in der Gastlichkeit liegt das wahre Essvergnügen.
  8. Faustregeln sind in der Regel wahre Überlebensregeln.
  9. Lass den Kindern noch etwas übrig - oder denkt schlicht langfristig und damit nachhaltig.
  10. Freiwilligkeit ist der Preis der Freiheit (woran der Autor dieser Rezension weniger glaubt)-
Und dann gibt es betreffs des Konsumns noch einige Wahrheiten, die Bosshart als Buchverfasser als unangenehm bezeichnet - urteile selbst, ob es zutrifft, wenn von Folgendem WENIGER gefordert wird: Geschwindigkeit - Eroberungen - Wertschöpfung - Arbeitsteilung - Produktion - Kredit - Erwerbsarbeit - Fortschritt. Aber ein MEHR an Staat und Pflichten.
"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011 - gelesen und erfasst im Februar 2015.

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GALERIE SOLARMEDIA by Guntram Rehsche - Vergrössern mit Bild-Klick

Siehe auch Fotoinfomedia

Bild der Woche 1 / 2017

Bild der Woche 1 / 2017
Mit Solarstrom betriebener Trolleybus in Winterthur (Vergössern mit Klick auf Foto - Bild: Guntram Rehsche)

Dezember 2015

Dezember 2015
Blick vom Uetliberg auf das Nebelmeer über ganz Zürich

Februar 2015

Februar 2015
Zürcher Brunnen (1): Shopville beim HB - Bild G. Rehsche

Januar 2015

Januar 2015
Blütenzauber im Vorfrühling - Bild: Guntram Rehsche

15. Oktober 2013

15. Oktober 2013
Wasserfall im Grünen - oder der Rheinfall bei Neuhausen

4. August 2013

4. August 2013
Wahres Urban Gardening

21. August 2013

21. August 2013
Abfall-Bierdose in Gratiszeitungsbox

31. März 2013

31. März 2013
Pelzmantel putzt Auto

7. Februar 2013

7. Februar 2013
Aufregung unter Möwen

25. Januar 2013

25. Januar 2013
Vertraut am Zürichsee

17. Januar 2013

17. Januar 2013
Blütenzauber im Januar

6. Januar 2013

6. Januar 2013
Prime Tower Zürich besetzt

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26. Dezember 2012
Kerzenlicht zum Jahreswechsel 2012/13

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ZU GAST IN FOTOGALERIE

Fotos zur Nachhaltigkeit - FotografInnen aus aller Welt - Vergrössern & mehr Bilder mit Klick auf Bild !

Norwegen am lebenswertesten

Norwegen am lebenswertesten
Norwegen ist laut Ranking des Weltwirtschaftsforums das lebenswerteste Land der Welt, vor Luxemburg und der Schweiz (vergrösseren mit Klick auf Bild) - Foto: Spiegel.

Vorbild Superwoman - oder einfach eine mutige Frau

Vorbild Superwoman - oder einfach eine mutige Frau
Ieshia Evans weiß, dass sie im Recht ist – und das macht sie unangreifbar. Warum eine New Yorker Krankenschwester zur Ikone wurde > Zeit 7.1.17.

Unvorstellbar dreckige Luft

Unvorstellbar dreckige Luft
Undurchdringbare Luft im Zentrum Pekings - weitere Bilder mit Klick auf Foto!

Gebäude der Nachhaltigkeit

Gebäude der Nachhaltigkeit
Einer der nachhaltigsten Arbeitsplätze der Welt: Shanghai Tower (rechts) mit 632 Metern dritthöchstes Gebäude der Welt; LEED zertifiziert mit 200 Windturbinen. Bild: Connie Zhou/Gensler - Vergrössern / mehr Bilder: Klick auf Foto!

Vogelleben in China

Vogelleben in China
Silberreiher ruhen auf einem Baum in Jingning She, Ost-China - Vergrössern und weitere Guardian-Bilder mit Klick auf Foto!

Vanishing Berlin

Vanishing Berlin
Ein Berliner Fotograf widmet sich mit seinem Projekt „Vanishing Berlin“ Orten, die es wohl bald nicht mehr geben wird: Brachen, leerstehende Ladenfronten, Brandmauern.

Mit den Augen von jungen Flüchtlingen

Mit den Augen von jungen Flüchtlingen
Najat Mahmoud Garsi, 10 Jahre, machte dieses Foto im Flüchtlingslager. Bild: Najat Mahmoud Garsi - mehr Info mit Klick auf Foto !

51 ° - Rekordhitze in Indien

51 ° - Rekordhitze in Indien
Der Manjara-Damm, ein Stausee von 43 Quadratkilometern Größe im Bundesstaat Maharashtra, ist nach vier Jahren ohne Regen ausgetrocknet. Die Regenzeit beginnt in Indien normalerweise im Juni. Durch das Ausbleiben des Monsun in den vergangenen Jahren können Millionen Bauern ihre Felder nicht mehr bewässern - Quelle: Süddeutsche Zeitung - mehr Bilder mit Klick auf Foto!.

Fischtod an Chiles Küsten

Fischtod an Chiles Küsten
Mögliche Folge des Klimawandels: Ein Arbeiter sammelt die angespülten Fische ein. Mehr Info mit Klick auf Bild: Andres Perez/EPA

Orte, die im Dunkeln bleiben

Orte, die im Dunkeln bleiben
Vor mehr als vier Jahren hörte Antoine Repessé auf, seinen Müll wegzuwerfen. Der gesammelte Abfall ist Thema seiner Arbeit "#365, Unpacked". © Antoine Repessé/2016 Sony World Photography Awards. Mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Fotos im Dienste der Menschlichkeit

Fotos im Dienste der Menschlichkeit
Das Elend an Europas Grenzen: Der Pulitzerpreis für Breaking News Photography geht an eine eindrucksvolle Fotoserie über Flüchtlinge. Die Zeit zeigt weitere Bilder mit Klick auf obiges.

Das schwimmende Klassenzimmer

Das schwimmende Klassenzimmer
Sie leben in Bretterbuden - und rudern mit Booten zur Schule: Die "Floating School" unterrichtet Kinder aus dem Slum. Eine Fotoreportage aus Nigeria - Vergrössern mit Klick auf Bild - Quelle: Spiegel

Fünf Jahre nach Fukushima

Fünf Jahre nach Fukushima
Am 11. März 2011 kam es zur dreifachen Kernschmelze, dem schlimmsten atomaren Desaster seit der Katastrophe in Tschernobyl. Rund 1200 Angestellte des Betreiberkonzerns Tepco sowie zusätzlich 7000 Arbeitskräfte von angeheuerten Vertragsunternehmen sind auch fünf Jahre nach dem GAU täglich in der Atomruine im Einsatz. Fotograf Christopher Furlong hat einige von ihnen porträtiert. Mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Nervenkitzel in Ruinen

Nervenkitzel in Ruinen
Im krisengeplagten Detroit stehen mehr als 80.000 Gebäude leer. Touristen buchen Rundgänge zu den spektakulärsten Bauwerken - und handeln sich heftige Kritik ein. Wo verläuft die Grenze zwischen Neugier und "Ruinen-Porno"? Vergrössern & mehr Fotos: Klick auf Bild!

Naturfotografie voller Farbe

Naturfotografie voller Farbe
Gelbe Flüsse, grüne Lagunen und Gletscher, die an eisige Autobahnen erinnern. Der Fotograf Bernhard Edmaier hat aus der Luft festgehalten, wie Wasser unsere Erde formt - Quelle: Zeit - Bild vergrössern mit Klick auf Foto!

Solange Eis noch strömt

Solange Eis noch strömt
Mit 23 Kilometern Länge ist der Aletschgletscher (CH) eine Klasse für sich. Er schrumpft jedoch, weil die Erde sich erwärmt. Ein Fototrip zu dem Giganten - mit Klick auf das Bild! Quelle: Die Zeit

Immer durch die Wüste

Immer durch die Wüste
Von Tschukotka bis Tschad, von Spitzbergen bis zur Sahara - für sein Projekt "Planet Wüste" war Michael Martin sechs Jahre lang in Extremregionen der Erde unterwegs. Ein Porträt - mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Dem Tod entronnen

Dem Tod entronnen
Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin war dabei, als 733 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer aus winzigen Booten gerettet wurden - mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Geschundene Landschaften

Geschundene Landschaften
Mulwala-See in Australien: Das zartrosa Licht verleiht der Szene auf den ersten Blick etwas Idyllisches - bis man erkennt, dass den Bäumen nicht etwa wegen des Winters die Blätter fehlen. Ursache für das dramatische Baumsterben könnte die Industrieanlage im Hintergrund sein, die hinter dem Horizont liegt - aus einer Spiegel-Online-Fotostrecke - mit Klick aufs Bild!

Die Welt von oben - eine neue Sicht

Die Welt von oben - eine neue Sicht
Benjamin Grant stellt jeden Tag ein Satellitenfoto auf Instagram online, das zeigt, wie der Mensch durch sein Handeln und Sein den Planeten verändert. Die dabei ans Licht kommenden Unterschiede zwischen ähnlichen Orten dieser Welt sind beeindruckend. Weitere, grosse Bilder: Klick auf Foto!

Bleche, die die Welt bedeuten - Emil Schulthess

Bleche, die die Welt bedeuten - Emil Schulthess
Yellowstone Nationalpark '53

Niagarafälle - teils gefroren

Niagarafälle - teils gefroren
Ein Teil der Niagarafälle im kanadischen Ontario ist gefroren. Ausschnitt der Bildserie «Gesammelte Momente» von Zeit.de

Korallen unvergleichlich

Korallen unvergleichlich
Was intakte Korallenwelten und einen großen Artenreichtum angeht, sind die Gebiete in Indonesien kaum zu schlagen

Gletscherschwund Südamerika

Gletscherschwund Südamerika
In Peru gibt es mächtige Gletscher. Dort wie überall auf der Welt zeigt sich der durch den Klimawandel verursachte Trend: Die Gletscher schmelzen.

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