NACHHALTIGKEITSMEDIA

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Dienstag, 8. Mai 2012

Düstere Vorhersage für 2052

Der Club of Rome legt wieder einmal eine Zukunftsstudie vor: Mehr Dürren, Fluten, Insekten und extremes Wetter: Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken und dadurch viel Leid verursachen.

"Die negativen Auswirkungen werden deutlich sein", warnte der Autor des Berichts, der norwegische Wirtschaftsexperte und Zukunftsforscher Jorgen Randers gemäss einem Bericht der Nachrichtenagentur SDA. "Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgereizt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollaps erleben", sagte Randers bei der Präsentation der Ergebnisse in Rotterdam. "Wir stossen jedes Jahr zweimal so viel Treibhausgas aus wie Wälder und Meere absorbieren können." 

                                    Bild zum Artikel 
Auch eines der grossen Ressourcenprobleme: Der Wassermangel nimmt rapide zu.

Der Report erscheint 40 Jahre nach dem ersten grossen Bericht im Auftrag des Club of Rome und enthält Beiträge führender Wissenschafter, Ökonomen und Zukunftsforscher verschiedener Fachbereiche. Bereits 1972 hatte der Forscherverbund vor den Grenzen des Wachstums und vor Umweltverschmutzung gewarnt. "Der Meeresspiegel wird um 0,5 Meter höher sein, das Arktiseis im Sommer verschwinden und das neue Wetter wird Landwirte und Touristen treffen", sagte der Experte voraus. Die Treibhausgasemissionen werden ihm zufolge erst 2030 ihren Höhepunkt erreicht haben. 

Das sei zu spät, um den globalen Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen, was als eben noch akzeptable Marke angesehen wird. Bis 2080 werde die Temperatur um 2,8 Grad steigen - was einen sich selbst verstärkenden Klimawandel auslösen könne. Randers zufolge schadet die Wirtschaft mit ihrem steten Wachstum dem Klima und den Naturschätzen. Zudem macht sie nach den Berechnungen der Forscher oft schon jetzt keinen Gewinn mehr - verglichen mit dem Preis der Umweltzerstörung. Schnelles Handeln sei nötig, sagte der Generalsekretär des Club of Rome, Ian Johnson. 

Gemäss dem Wirtschaftsexperten Randers wird sowohl der Bevölkerungs- als auch der Produktivitätszuwachs abnehmen. Viele Volkswirtschaften hätten ihr Entwicklungspotenzial ausgeschöpft und es gebe weniger Geburten, da immer mehr Menschen in Städten lebten und die Zahl ihrer Kinder selbst bestimmen könnten. Nach seinen Berechnungen wird die Weltbevölkerung kurz nach 2040 bei 8,1 Milliarden ihren Höchststand erreichen und dann zurückgehen.
Quelle: SDA 

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Labels: Klima, Nachhaltigkeit, Studie, Wasser, Wirtschaftlichkeit

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Die Umwelt geht längst nicht mehr nur Vertreter der naturwissenschaftlichen Berufe etwas an. Vielmehr ist ein breites Spektrum an Fachpersonen gefragt, die ihre Berufserfahrung mit Umweltkompetenzen verbinden - dort auch Bildungsführer Umwelt und Nachhaltige Entwicklung - Bildung zu Kompetenzen im Bereich Umwelt und nachhaltige Entwicklung - zu erwerben über den Online-Shop der Sanu.. Info: Klick auf Logo

Wozu ein Sustainability Survey?

Man mag die abnehmende Qualität der Medien beklagen. Noch immer finden sich aber viele hervorragende Berichte in den verschiedensten Verlagsprodukten. Nachhaltigkeitsmedia verlinkt diese - bringt also eine Übersicht zu wichtigen Themen, die im Internet aufscheinen. Das Leitmotto lautet - ganz im Sinne der Nachhaltigkeit: «Niemand kauft ein ganzes Schwein, um ein Schnitzel zu essen» - und etwas weniger salopp gilt:

Nachhaltigkeitsmedia ist die umfassendste Plattform im deutschen Sprachraum, die einen Überblick zu Berichten über Themen der Nachhaltigkeit im Internet bietet. Die Plattform dient als Aggregator, der nicht automatisch und computergesteuert arbeitet, sondern direkt vom Autor gesteuert auswählt. Vorderhand werden Medien aus dem deutschsprachigen Raum erfasst. Ausgewertet werden in erster Linie die wichtigsten Tages- und Wochenzeitungen, aber auch die Sites einschlägiger Institutionen und Organisationen.

Einträge werden jeweils in der Wochenrubrik erfasst (siehe rechte Spalte) - und gleichzeitig in einer oder mehreren Untersites gemäss dem Nachhaltigkeits-Thema des Artikels (siehe Menüliste oben). Das angefügte Datum bezieht sich auf die Aufnahme im Sustainability Survey und nicht auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung auf der Ausgangssite.

Anfangs steht dem Aggregator der Aufbau von realclearpolitics Pate, auch beschrieben in Wikipedia. Bereits zeigen sich eigenständige Entwicklungen.

Nachhaltigkeitsmedia bringt Titel und Lead eines Textes und verlinkt diese mit dem Original. Dabei sind die in der rechten Spalte aufgenommenen Links chronologisch verfügbar. Gleichzeitig werden die Texte auf thematischen Untersites nachgeführt (siehe Menü oben), dort ebenfalls chronologisch geordnet. Das Auffinden von Texten ist so auf vielerlei Art gewährleistet - neben der Nutzung computerspezifischer Suchfunktionen.

Das ist vielleicht auch die Zukunft der Printmedien - sie stellen wie etwa brandeins von der aktuellen Ausgabe nur die Inhaltsverzeichnisse ins Netz. Von älteren Ausgaben sind dann die Volltextversionen im Netz frei abrufbar - und Aggregatoren sorgen dafür, dass die LeserInnen das Wichtigste nicht verpassen - so geht das mit Nachhaltigkeitsmedia, wo schliesslich nur Texte Aufnahme finden, die nachhaltig, also von dauerhafter Bedeutung sind.

Weitere Angaben zu Sinn und Zweck des Blogs/Aggregators Nachhaltigkeitsmedia finden sich im unten stehenden Beitrag «Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort».

Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort

Guntram Rehsche, Autor dieser Website, betreibt Blogs im Dienste der Nachhaltigkeit. Die Blogs ermöglichen den Zugang zu bestimmten Themen:

  1. Atominfomedia - dokumentiert Fallstricke der Atomenergie
  2. Nachhaltigkeitsmedia - Aggregator von Internettexten zu diversen Bereichen der Nachhaltigkeit
  3. Solarmedia - über Solarenergie und die solare Weltwirtschaft
  4. Vorsorgemedia - bringt Infos rund um Anlage und finanzielle Vorsorge
  5. Media for Sustainability - das Portal zu allen Blogs des Autors

Übrigens: Ich blogge nicht nur, sondern betreibe ein Beratungsbüro für Energie-und Vorsorgefragen sowie Coaching. Zu allen Themen sind Vorträge und Dossiers abrufbar. Informationen zum beruflichen Hintergrund: Media for Sustainability. Ich freue mich über Kontaktaufnahme via:
guntram.rehsche@bluewin.ch
>>> 0041 (0)76 424 44 82.

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Der aktuelle Literaturhinweis

"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011. Es geht auch um den Konsum, aber es geht nicht nur um Konsum im Buch des Leiters des Gottlieb-Duttweiler-Instituts in Zürich. Und so setzt er sich mit Nachhaltigkeit in einem weiten Sinn auseinander, was viele neue Gedanken enthält, aber letztlich auch Fragen offen lässt. Statt die teils nicht einfach nachzuvollziehenden Gedankengänge hier zu vereinfachen zu versuchen, seien die zehn "To-Dos für das Age of Less" wiedergegeben (in leichter Abwandlung durch den Autor dieser Zeilen):
  1. Es geht um das Verhalten jedes Einzelnen - auf allen Ebenen.
  2. Schubs freundlich und sanft in die richtige Richtung - denn Zwang nützt rein gar nichts.
  3. Seid nett zueinander - und bildet damit soziales Kapital.
  4. Think global, act regional, live local - oder: Gehdistanz schlägt Fahrdistanz.
  5. Konsumieren ist Macht - gerade auch im Zeitalter zunehmender Transparenz.
  6. Iss weniger, aber dafür besser - und ja nicht zu schnell.
  7. Iss nie allein - in der Gastlichkeit liegt das wahre Essvergnügen.
  8. Faustregeln sind in der Regel wahre Überlebensregeln.
  9. Lass den Kindern noch etwas übrig - oder denkt schlicht langfristig und damit nachhaltig.
  10. Freiwilligkeit ist der Preis der Freiheit (woran der Autor dieser Rezension weniger glaubt)-
Und dann gibt es betreffs des Konsumns noch einige Wahrheiten, die Bosshart als Buchverfasser als unangenehm bezeichnet - urteile selbst, ob es zutrifft, wenn von Folgendem WENIGER gefordert wird: Geschwindigkeit - Eroberungen - Wertschöpfung - Arbeitsteilung - Produktion - Kredit - Erwerbsarbeit - Fortschritt. Aber ein MEHR an Staat und Pflichten.
"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011 - gelesen und erfasst im Februar 2015.

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Siehe auch Fotoinfomedia

Bild der Woche 1 / 2017

Bild der Woche 1 / 2017
Mit Solarstrom betriebener Trolleybus in Winterthur (Vergössern mit Klick auf Foto - Bild: Guntram Rehsche)

Dezember 2015

Dezember 2015
Blick vom Uetliberg auf das Nebelmeer über ganz Zürich

Februar 2015

Februar 2015
Zürcher Brunnen (1): Shopville beim HB - Bild G. Rehsche

Januar 2015

Januar 2015
Blütenzauber im Vorfrühling - Bild: Guntram Rehsche

15. Oktober 2013

15. Oktober 2013
Wasserfall im Grünen - oder der Rheinfall bei Neuhausen

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4. August 2013
Wahres Urban Gardening

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21. August 2013
Abfall-Bierdose in Gratiszeitungsbox

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31. März 2013
Pelzmantel putzt Auto

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Aufregung unter Möwen

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