NACHHALTIGKEITSMEDIA

.... bietet einnen Überblick zu Berichten über Nachhaltigkeit im Internet.... gehört als Aggregator zum Internet-Medien-Verlag «Media for Sustainability» des Ökonomen und Journalisten Guntram Rehsche (siehe auch http://guntram-rehsche.blogspot.ch).... Unterstützung mit Zahlung ab 20 CHF auf Konto: Zürcher Kantonalbank / Guntram Rehsche / IBAN CH46 0070 0111 3009 63007 (für Zahlungen aus Ausland auch BIC (SWIFT-Code) angeben: ZKBKCHZZ80A) - Danke!

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Sonntag, 1. September 2013

Sustainability Survey Woche 36

27 Artikel-Hinweise zum Thema Nachhaltigkeit in dieser Kalenderwoche (seit Start von Nachhaltigkeitsmedia im Herbst 2012 wurden rund 1200 Artikel verlinkt und auch nach Spezialthemen abgelegt, teils mehrfach, siehe Menü):
  1. Für Artenvielfalt braucht es erweiterte Schutzgebiete: Schutzgebiete sollen die Artenvielfalt weltweit erhalten. Doch gerade die artenreichsten Regionen der Erde werden kaum geschützt, wie eine Studie zeigt (>>> taz 8.9.13).
  2. Fukushima's Wasserdrama dauert noch ein Jahrzehnt: Hilflos stolpern die Mitarbeiter Tepcos bei der AKW-Ruine Fukushima von einer Krise in die nächste. Der US-Atomaufseher Dale Klein fordert nach SPIEGEL-Informationen die Intervention ausländischer Experten. Eine schnelle Lösung hält er dennoch für unmöglich (>>> Spiegel 8.9.13).
  3. «Stifte und Bücher sind Waffen»: Schülerin, Taliban-Opfer, Ikone - die 16-jährige Malala Yousafzai kämpft für die Rechte auf Bildung - das hat sie weltweit berühmt gemacht. Jetzt eröffnete sie in Birmingham eine riesige Bibliothek und erklärte dort, wie Bücher den Terrorismus besiegen sollen (>>> Spiegel 8.9.13).
  4. 774 Millionen können nicht lesen und schreiben: Die Unesco beklagt die langsamen Fortschritte im Kampf gegen den Analphabetismus. Besonders hoch ist die Rate in Ländern Afrikas und Asiens. Und zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen (>>> Tages-Anzeiger 7.9.13).
  5. Bike-Sharing der Zukunft: Die Dänen wollen im kommenden Herbst ein Bikesharing-System installieren, das weltweit seinesgleichen sucht. So soll in Kopenhagen ein Fahrradverleihsystem aufgebaut werden, das erstmals die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausschöpft (>>> Wirtschaftswoche Green 7.9.13).
  6. Die Lügen rund um Fukushima: Seit der Havarie von Fukushima verheimlicht und verharmlost der AKW-Betreiber Tepco das Ausmaß des Unfalls. Das bringt die Arbeiter am Kraftwerk in Gefahr (>>> Zeit 7.9.13).
  7. Australien - für oder gegen das Great Barrier Reef: Bergbau, Abwasser, und die Versauerung der Ozeane gefährden das Great Barrier Reef. Die nächste Wahl könnte über das Schicksal von Australiens Naturwunder entscheiden (>>> Zeit 7.9.13).
  8. Zu Weihnachten kommt das Fairphone: Die Rohstoffe kommen aus Minen, in denen die «Menschen menschlich behandelt werden». Die Arbeiter, die zusammenbauen, werden fair entlöhnt. Das erste fair produzierte Smartphone kommt auf den Markt (Tages-Anzeiger 6.9.13).
  9. Was genau macht hier Pause? Auch wenn der Pazifik kühlt: Der Klimawandel hält nicht still (>>> Zeit 6.9.13).
  10. Erneut Apple-Zulieferer am Pranger: Rund 30.000 Arbeiter sind in einer Fabrik in China beschäftigt, die auch Plastikteile für Apples neues iPhone anfertigt. Die Organisation China Labor Watch erhebt nun in einem Report schwere Vorwürfe und prangert Überstunden, niedrige Löhne und gefährliche Arbeitsbedingungen an (>>> Spiegel 6.9.13).
  11. Pazifikflüge verpesten Luft am meisten: Abgase aus Flugzeugen lassen schädliches Ozon entstehen. Eine Analyse zeigt: In sauberer Luft bildet sich am meisten von dem Gas. Besonders betroffen sind Flugrouten über die Südsee (>>> Spiegel 5.9.13).
  12. Stromverbrauch soll neu um 13 Prozent sinken: Energieministerin Doris Leuthard hat die Vorgaben der künftigen Energieversorgung korrigiert. Einen fixen Abschalttermin für AKW lehnt sie nach wie vor ab (>>> Tages-Anzeiger 5.9.13).
  13. Wo bleibt der Atomausstieg? Mehrheitlich eine Enttäuschung ist die durch den Bundesrat präzisierte Energiewende 2050 - eine Zusammenfassung der Stellungnahmen aus Kreisen der Erneuerbaren Energien (>>> Solarmedia 5.9.13).
  14. Die Mär vom kontrollierbaren Super-Gau: Am AKW Fukushima ist die Lage ernst. Japans Premier schickt Geld und rügt Betreiberin Tepco. Er versucht, die Atomkraft zu retten (Zeit 4.9.13).
  15. Vegetarier werden die Welt nicht retten: Hinter der Forderung nach einer vegetarischen Ernährung steht die Idee, dass sie sowohl ethisch geboten ist und gleichzeitig der Umwelt hilft (>>> Wirtschaftswoche Green 4.9.13).
  16. Industrieländer schaden Umwelt mehr als gedacht: Entwickelte Länder verbrauchen viel mehr Ressourcen als bislang angenommen. Ist die Geschichte nachhaltigen Wachstums erfunden (>>> Wirtschaftswoche Green 4.9.13)?
  17. Schweiz am wettbewerbsfähigsten: Die Schweiz, Singapur und Finnland schneiden besser ab: Deutschland hat sich in der Spitzengruppe der wettbewerbsfähigsten Staaten vom sechsten auf den vierten Platz vorgearbeitet gemäss Ranking des Weltwirtschaftsforums. Schlecht sieht es für südliche EU-Länder wie Griechenland aus (Spiegel 4.9.13).
  18. Die (etwas) andere Zeitbombe: Die Kapitalflucht aus den Schwellenländern wird zur Gefahr für die Weltwirtschaft. Indien sitzt in der Währungsfalle, Brasilien und Indonesien mussten die Leitzinsen erhöhen. Droht eine Wiederholung der Asienkrise der 1990er-Jahre - von Philipp Löpfe (>>> Tages-Anzeiger 3.9.13)?
  19. Insel-Atlas zu bedrohten Lebensräumen: Eine weltweite Inventur zeigt 18.000 Inseln von wenigstens einem Quadratkilometer. Der Katalog dokumentiert Klima und Umwelt der Eilande - überraschend häufig gibt es Regenwald. Die Abgelegensten liegen in der Südsee (Spiegel 3.9.13).
  20. Syrien, der Krieg und das Öl: Was haben der Ölpreis und das Öl mit der Krise in Syrien zu tun? Warum zögern plötzlich auch Konservative mit dem zuvor forsch angekündigtem „Militärschlag“. Gibt es eine Patentlösung für die Krise - von Franz Alt (>>> sonnenseite.com 3.9.13)?
  21. Hersteller planen mit dem Verschleiss: Lassen Hersteller ihre Geräte gezielt kaputt gehen? Die Stiftung Warentest widerspricht, einen geplanten Verschleiß konnten die Tester aber feststellen (Zeit 3.9.13).
  22. Klimakiller wird Hoffnungsträger: Das Gas Kohlendioxid beginnt sich nützlich zu machen. Doch seine Umwandlung in Treibstoff oder Plastik kostet oft viel Energie – noch (>>> Zeit 3.9.13).
  23. Pflanzenschädlinge breiten sich aus: Pilze, Bakterien und Viren können Pflanzen krank machen und damit Ernten vernichten. Forscher zeigen einen besorgniserregenden Trend: Viele Schädlinge haben ihr Verbreitungsgebiet deutlich vergrößert (>>> Spiegel 2.9.13).
  24. Klimawandel erfordert regionale Anpassung: Die Folgen des Klimawandels zwingen uns zu Anpassungen. Politik und Forschung erarbeiten für die Regionen entsprechende Szenarien und Massnahmen (>>> NZZ 2.9.13).
  25. Führungskräfte sollten Verschnaufpausen schaffen: Immer wieder neue Projekte! Auch wenn der Druck enorm ist: Führungskräfte müssen ihren Mitarbeitern auch mal ruhigere Phasen gönnen, ansonsten leidet die Produktivität (>>> Zeit 2.9.13).
  26. Grüne Wirtschaft - Jobmaschine oder nicht: Sorgt die Green Economy für einen neuen Beschäftigungsboom? Eine neue Studie legt nahe: Bislang sind grüne Jobs eine Nische (>>> Wirtschaftswoche Green 2.9.13).
  27. Der Wald gehört nicht in's WC: Verbraucher achten beim Kauf häufig nicht auf Recyclingpapier (>>> sonnenseite.com 2.9.13).

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Eingestellt von Tipps um 23:59
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Labels: Arbeitsplätze, Bildung, Diversifizität, Energie, Ernährung, Firmen, Klima, Konsum, Länder, Landwirtschaft, Meer, Mobilität, Personen, Politik, Ressourcen, Wirtschaftlichkeit, World Survey

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Die Umwelt geht längst nicht mehr nur Vertreter der naturwissenschaftlichen Berufe etwas an. Vielmehr ist ein breites Spektrum an Fachpersonen gefragt, die ihre Berufserfahrung mit Umweltkompetenzen verbinden - dort auch Bildungsführer Umwelt und Nachhaltige Entwicklung - Bildung zu Kompetenzen im Bereich Umwelt und nachhaltige Entwicklung - zu erwerben über den Online-Shop der Sanu.. Info: Klick auf Logo

Wozu ein Sustainability Survey?

Man mag die abnehmende Qualität der Medien beklagen. Noch immer finden sich aber viele hervorragende Berichte in den verschiedensten Verlagsprodukten. Nachhaltigkeitsmedia verlinkt diese - bringt also eine Übersicht zu wichtigen Themen, die im Internet aufscheinen. Das Leitmotto lautet - ganz im Sinne der Nachhaltigkeit: «Niemand kauft ein ganzes Schwein, um ein Schnitzel zu essen» - und etwas weniger salopp gilt:

Nachhaltigkeitsmedia ist die umfassendste Plattform im deutschen Sprachraum, die einen Überblick zu Berichten über Themen der Nachhaltigkeit im Internet bietet. Die Plattform dient als Aggregator, der nicht automatisch und computergesteuert arbeitet, sondern direkt vom Autor gesteuert auswählt. Vorderhand werden Medien aus dem deutschsprachigen Raum erfasst. Ausgewertet werden in erster Linie die wichtigsten Tages- und Wochenzeitungen, aber auch die Sites einschlägiger Institutionen und Organisationen.

Einträge werden jeweils in der Wochenrubrik erfasst (siehe rechte Spalte) - und gleichzeitig in einer oder mehreren Untersites gemäss dem Nachhaltigkeits-Thema des Artikels (siehe Menüliste oben). Das angefügte Datum bezieht sich auf die Aufnahme im Sustainability Survey und nicht auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung auf der Ausgangssite.

Anfangs steht dem Aggregator der Aufbau von realclearpolitics Pate, auch beschrieben in Wikipedia. Bereits zeigen sich eigenständige Entwicklungen.

Nachhaltigkeitsmedia bringt Titel und Lead eines Textes und verlinkt diese mit dem Original. Dabei sind die in der rechten Spalte aufgenommenen Links chronologisch verfügbar. Gleichzeitig werden die Texte auf thematischen Untersites nachgeführt (siehe Menü oben), dort ebenfalls chronologisch geordnet. Das Auffinden von Texten ist so auf vielerlei Art gewährleistet - neben der Nutzung computerspezifischer Suchfunktionen.

Das ist vielleicht auch die Zukunft der Printmedien - sie stellen wie etwa brandeins von der aktuellen Ausgabe nur die Inhaltsverzeichnisse ins Netz. Von älteren Ausgaben sind dann die Volltextversionen im Netz frei abrufbar - und Aggregatoren sorgen dafür, dass die LeserInnen das Wichtigste nicht verpassen - so geht das mit Nachhaltigkeitsmedia, wo schliesslich nur Texte Aufnahme finden, die nachhaltig, also von dauerhafter Bedeutung sind.

Weitere Angaben zu Sinn und Zweck des Blogs/Aggregators Nachhaltigkeitsmedia finden sich im unten stehenden Beitrag «Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort».

Übersichtsblog zur Nachhaltigkeit & so fort

Guntram Rehsche, Autor dieser Website, betreibt Blogs im Dienste der Nachhaltigkeit. Die Blogs ermöglichen den Zugang zu bestimmten Themen:

  1. Atominfomedia - dokumentiert Fallstricke der Atomenergie
  2. Nachhaltigkeitsmedia - Aggregator von Internettexten zu diversen Bereichen der Nachhaltigkeit
  3. Solarmedia - über Solarenergie und die solare Weltwirtschaft
  4. Vorsorgemedia - bringt Infos rund um Anlage und finanzielle Vorsorge
  5. Media for Sustainability - das Portal zu allen Blogs des Autors

Übrigens: Ich blogge nicht nur, sondern betreibe ein Beratungsbüro für Energie-und Vorsorgefragen sowie Coaching. Zu allen Themen sind Vorträge und Dossiers abrufbar. Informationen zum beruflichen Hintergrund: Media for Sustainability. Ich freue mich über Kontaktaufnahme via:
guntram.rehsche@bluewin.ch
>>> 0041 (0)76 424 44 82.

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Der aktuelle Literaturhinweis

"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011. Es geht auch um den Konsum, aber es geht nicht nur um Konsum im Buch des Leiters des Gottlieb-Duttweiler-Instituts in Zürich. Und so setzt er sich mit Nachhaltigkeit in einem weiten Sinn auseinander, was viele neue Gedanken enthält, aber letztlich auch Fragen offen lässt. Statt die teils nicht einfach nachzuvollziehenden Gedankengänge hier zu vereinfachen zu versuchen, seien die zehn "To-Dos für das Age of Less" wiedergegeben (in leichter Abwandlung durch den Autor dieser Zeilen):
  1. Es geht um das Verhalten jedes Einzelnen - auf allen Ebenen.
  2. Schubs freundlich und sanft in die richtige Richtung - denn Zwang nützt rein gar nichts.
  3. Seid nett zueinander - und bildet damit soziales Kapital.
  4. Think global, act regional, live local - oder: Gehdistanz schlägt Fahrdistanz.
  5. Konsumieren ist Macht - gerade auch im Zeitalter zunehmender Transparenz.
  6. Iss weniger, aber dafür besser - und ja nicht zu schnell.
  7. Iss nie allein - in der Gastlichkeit liegt das wahre Essvergnügen.
  8. Faustregeln sind in der Regel wahre Überlebensregeln.
  9. Lass den Kindern noch etwas übrig - oder denkt schlicht langfristig und damit nachhaltig.
  10. Freiwilligkeit ist der Preis der Freiheit (woran der Autor dieser Rezension weniger glaubt)-
Und dann gibt es betreffs des Konsumns noch einige Wahrheiten, die Bosshart als Buchverfasser als unangenehm bezeichnet - urteile selbst, ob es zutrifft, wenn von Folgendem WENIGER gefordert wird: Geschwindigkeit - Eroberungen - Wertschöpfung - Arbeitsteilung - Produktion - Kredit - Erwerbsarbeit - Fortschritt. Aber ein MEHR an Staat und Pflichten.
"The Age of Less" David Bosshart - Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt; Murmann Verlag Hamburg,2011 - gelesen und erfasst im Februar 2015.

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GALERIE SOLARMEDIA by Guntram Rehsche - Vergrössern mit Bild-Klick

Siehe auch Fotoinfomedia

Bild der Woche 1 / 2017

Bild der Woche 1 / 2017
Mit Solarstrom betriebener Trolleybus in Winterthur (Vergössern mit Klick auf Foto - Bild: Guntram Rehsche)

Dezember 2015

Dezember 2015
Blick vom Uetliberg auf das Nebelmeer über ganz Zürich

Februar 2015

Februar 2015
Zürcher Brunnen (1): Shopville beim HB - Bild G. Rehsche

Januar 2015

Januar 2015
Blütenzauber im Vorfrühling - Bild: Guntram Rehsche

15. Oktober 2013

15. Oktober 2013
Wasserfall im Grünen - oder der Rheinfall bei Neuhausen

4. August 2013

4. August 2013
Wahres Urban Gardening

21. August 2013

21. August 2013
Abfall-Bierdose in Gratiszeitungsbox

31. März 2013

31. März 2013
Pelzmantel putzt Auto

7. Februar 2013

7. Februar 2013
Aufregung unter Möwen

25. Januar 2013

25. Januar 2013
Vertraut am Zürichsee

17. Januar 2013

17. Januar 2013
Blütenzauber im Januar

6. Januar 2013

6. Januar 2013
Prime Tower Zürich besetzt

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ZU GAST IN FOTOGALERIE

Fotos zur Nachhaltigkeit - FotografInnen aus aller Welt - Vergrössern & mehr Bilder mit Klick auf Bild !

Norwegen am lebenswertesten

Norwegen am lebenswertesten
Norwegen ist laut Ranking des Weltwirtschaftsforums das lebenswerteste Land der Welt, vor Luxemburg und der Schweiz (vergrösseren mit Klick auf Bild) - Foto: Spiegel.

Vorbild Superwoman - oder einfach eine mutige Frau

Vorbild Superwoman - oder einfach eine mutige Frau
Ieshia Evans weiß, dass sie im Recht ist – und das macht sie unangreifbar. Warum eine New Yorker Krankenschwester zur Ikone wurde > Zeit 7.1.17.

Unvorstellbar dreckige Luft

Unvorstellbar dreckige Luft
Undurchdringbare Luft im Zentrum Pekings - weitere Bilder mit Klick auf Foto!

Gebäude der Nachhaltigkeit

Gebäude der Nachhaltigkeit
Einer der nachhaltigsten Arbeitsplätze der Welt: Shanghai Tower (rechts) mit 632 Metern dritthöchstes Gebäude der Welt; LEED zertifiziert mit 200 Windturbinen. Bild: Connie Zhou/Gensler - Vergrössern / mehr Bilder: Klick auf Foto!

Vogelleben in China

Vogelleben in China
Silberreiher ruhen auf einem Baum in Jingning She, Ost-China - Vergrössern und weitere Guardian-Bilder mit Klick auf Foto!

Vanishing Berlin

Vanishing Berlin
Ein Berliner Fotograf widmet sich mit seinem Projekt „Vanishing Berlin“ Orten, die es wohl bald nicht mehr geben wird: Brachen, leerstehende Ladenfronten, Brandmauern.

Mit den Augen von jungen Flüchtlingen

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Najat Mahmoud Garsi, 10 Jahre, machte dieses Foto im Flüchtlingslager. Bild: Najat Mahmoud Garsi - mehr Info mit Klick auf Foto !

51 ° - Rekordhitze in Indien

51 ° - Rekordhitze in Indien
Der Manjara-Damm, ein Stausee von 43 Quadratkilometern Größe im Bundesstaat Maharashtra, ist nach vier Jahren ohne Regen ausgetrocknet. Die Regenzeit beginnt in Indien normalerweise im Juni. Durch das Ausbleiben des Monsun in den vergangenen Jahren können Millionen Bauern ihre Felder nicht mehr bewässern - Quelle: Süddeutsche Zeitung - mehr Bilder mit Klick auf Foto!.

Fischtod an Chiles Küsten

Fischtod an Chiles Küsten
Mögliche Folge des Klimawandels: Ein Arbeiter sammelt die angespülten Fische ein. Mehr Info mit Klick auf Bild: Andres Perez/EPA

Orte, die im Dunkeln bleiben

Orte, die im Dunkeln bleiben
Vor mehr als vier Jahren hörte Antoine Repessé auf, seinen Müll wegzuwerfen. Der gesammelte Abfall ist Thema seiner Arbeit "#365, Unpacked". © Antoine Repessé/2016 Sony World Photography Awards. Mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Fotos im Dienste der Menschlichkeit

Fotos im Dienste der Menschlichkeit
Das Elend an Europas Grenzen: Der Pulitzerpreis für Breaking News Photography geht an eine eindrucksvolle Fotoserie über Flüchtlinge. Die Zeit zeigt weitere Bilder mit Klick auf obiges.

Das schwimmende Klassenzimmer

Das schwimmende Klassenzimmer
Sie leben in Bretterbuden - und rudern mit Booten zur Schule: Die "Floating School" unterrichtet Kinder aus dem Slum. Eine Fotoreportage aus Nigeria - Vergrössern mit Klick auf Bild - Quelle: Spiegel

Fünf Jahre nach Fukushima

Fünf Jahre nach Fukushima
Am 11. März 2011 kam es zur dreifachen Kernschmelze, dem schlimmsten atomaren Desaster seit der Katastrophe in Tschernobyl. Rund 1200 Angestellte des Betreiberkonzerns Tepco sowie zusätzlich 7000 Arbeitskräfte von angeheuerten Vertragsunternehmen sind auch fünf Jahre nach dem GAU täglich in der Atomruine im Einsatz. Fotograf Christopher Furlong hat einige von ihnen porträtiert. Mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Nervenkitzel in Ruinen

Nervenkitzel in Ruinen
Im krisengeplagten Detroit stehen mehr als 80.000 Gebäude leer. Touristen buchen Rundgänge zu den spektakulärsten Bauwerken - und handeln sich heftige Kritik ein. Wo verläuft die Grenze zwischen Neugier und "Ruinen-Porno"? Vergrössern & mehr Fotos: Klick auf Bild!

Naturfotografie voller Farbe

Naturfotografie voller Farbe
Gelbe Flüsse, grüne Lagunen und Gletscher, die an eisige Autobahnen erinnern. Der Fotograf Bernhard Edmaier hat aus der Luft festgehalten, wie Wasser unsere Erde formt - Quelle: Zeit - Bild vergrössern mit Klick auf Foto!

Solange Eis noch strömt

Solange Eis noch strömt
Mit 23 Kilometern Länge ist der Aletschgletscher (CH) eine Klasse für sich. Er schrumpft jedoch, weil die Erde sich erwärmt. Ein Fototrip zu dem Giganten - mit Klick auf das Bild! Quelle: Die Zeit

Immer durch die Wüste

Immer durch die Wüste
Von Tschukotka bis Tschad, von Spitzbergen bis zur Sahara - für sein Projekt "Planet Wüste" war Michael Martin sechs Jahre lang in Extremregionen der Erde unterwegs. Ein Porträt - mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Dem Tod entronnen

Dem Tod entronnen
Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin war dabei, als 733 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer aus winzigen Booten gerettet wurden - mehr Bilder mit Klick auf Foto!

Geschundene Landschaften

Geschundene Landschaften
Mulwala-See in Australien: Das zartrosa Licht verleiht der Szene auf den ersten Blick etwas Idyllisches - bis man erkennt, dass den Bäumen nicht etwa wegen des Winters die Blätter fehlen. Ursache für das dramatische Baumsterben könnte die Industrieanlage im Hintergrund sein, die hinter dem Horizont liegt - aus einer Spiegel-Online-Fotostrecke - mit Klick aufs Bild!

Die Welt von oben - eine neue Sicht

Die Welt von oben - eine neue Sicht
Benjamin Grant stellt jeden Tag ein Satellitenfoto auf Instagram online, das zeigt, wie der Mensch durch sein Handeln und Sein den Planeten verändert. Die dabei ans Licht kommenden Unterschiede zwischen ähnlichen Orten dieser Welt sind beeindruckend. Weitere, grosse Bilder: Klick auf Foto!

Bleche, die die Welt bedeuten - Emil Schulthess

Bleche, die die Welt bedeuten - Emil Schulthess
Yellowstone Nationalpark '53

Niagarafälle - teils gefroren

Niagarafälle - teils gefroren
Ein Teil der Niagarafälle im kanadischen Ontario ist gefroren. Ausschnitt der Bildserie «Gesammelte Momente» von Zeit.de

Korallen unvergleichlich

Korallen unvergleichlich
Was intakte Korallenwelten und einen großen Artenreichtum angeht, sind die Gebiete in Indonesien kaum zu schlagen

Gletscherschwund Südamerika

Gletscherschwund Südamerika
In Peru gibt es mächtige Gletscher. Dort wie überall auf der Welt zeigt sich der durch den Klimawandel verursachte Trend: Die Gletscher schmelzen.

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